Sie kann u.a. auch durch Haltungsschwäche beginnen:
Bei einer Haltungsschwäche nimmt der Kopf die meiste Zeit eine unnatürliche Position ein. Im Besonderen wird dadurch die Kaumuskulatur als „Kiefer-Schließ-Muskulatur“ in Dauerspannung aktiviert. Da die Kaumuskulatur evolutionär bedingt die stärkste Kraftübertragung auf alle Strukturen in unserem Körper hat, kann es dadurch verstärkt zu einem nächtlichen Dauerzubeißen mit allen nachfolgenden Konsequenzen kommen.
Dazu gehören Kieferknirschen, Kieferknacken, Schmerzen beim Kauen, Migräne, Tinnitus...
Häufig einseitige Kopfhaltung und einseitiges Kauen kann auch ein einseitiges Zubeißen im Schlaf verstärken.
Schiefes Gähnen, Sprechen, Kauen, Lachen und verminderte, emotional monotone Mimik kann die gesamte Gesichts-, Kiefer-, Schulter- und Nackenmuskulatur verkürzen, verspannen und/oder abschwächen.
In meiner Praxis lernen Sie:
Dies ist ein Auszug an Möglichkeiten, wie unser Körper reagieren kann. Die Reihenfolge und Intensität ist bei jedem unterschiedlich und kann jederzeit mit gezielter Schulung, Therapie und Gewohnheitsänderung wieder in Balance gebracht werden.
Inge Vogl
Inge Vogl
Heilpraktikerin / Physiotherapie
Gehschule & Haltungsschule
Drahthammerstraße 34 a
92224 Amberg